Dieses Credo ›weil schöne Dinge besser sind‹, mag – so einfach dahin gesagt – zunächst vielleicht arrogant klingen. Nicht jeder hat das Privileg, sich mit schönen Dingen zu umgeben. Steckt darin nicht auch eine Wertung? Was meinen wir mit ›besser‹?
Besser für wen? Beurteilt Schönheit nicht jeder anders? Was verstehen wir unter Schönheit und was ist uns dabei besonders wichtig? Wie interpretieren wir Schönheit bei Menschen, deren Zuhause wir gestalten?